no

 Vor dem Mast das Vorluk als Schiebeluk, dahinter der Mittschiffsaufbau mit der 6 Personen Ret tungsinsel von Viking, dahinter eine Dachflaeche bis zum Niedergang von 2,00 x 1,40 m , Platz also fuer zwei Matratzen, wenn man bei schoenem Wetter gerne mal an Deck schlafen will. Hinter dem Niedergang drei Backskisten in U-Form, in deren Mitte ein massiver Teakholztisch Platz fuer            8 Personen bietet.

Dann folgt der Maschinenniedergang, dahinter eine Backskiste in der der Tauchkompressor und der Hondageneratoruntergebracht sind. Auf der Bachskiste – unter einer Klarsichtscheibe – befindet findet die jeweilige Seekarte. Rechts und links von der Backskiste – an der Rueckseite des Maschinenniedergangs – befinden sich hinter zwei rechteckigen, bronzenen Schiffsfenstern die Instrumente. An Stb. alle Maschineninstrumente, ausserdem 2 Lenzpumpen (eine 12 V, eine 24 V) – eine grosse Handlenzpumpe von Whalegusher befindet sich ausserdem am Maschinenniedergang - die Schalter fuer die diversen Beleuchtungskoerper, die Ankerwinsch und den Windgenerator. An der Bb. Seitebefinden sich der Ruderlagenanzeiger, das Windanzeigegeraet, ein DC-Multimeter zur Ueberwachung der Batterien, ein Barometer, und ein Uniden-Echolot.Dann folgt der Steuerstand mit der hydraulischen Radsteuerung und der ebenfalls hydraulisch betriebenen Robertson-Simrad Selbststeueranlage, sowie dem Furuno GP  GPS.

 

Es kann somit sowohl Kompass-Mode, Wind-Mode oder Waypoint-Mode auf die Selbststeueranlage geschaltet werden. Im Heckbereich befinden sich dann noch drei Backskisten, die zusammen mit einer ueber die ganze Schiffsbreite laufenden Rueckenlehne eine bequeme Bank bilden. Hinter der Bank bilden dann die Bottsdavids (aus schwerer Eiche) den Abschluss. Quer ueber die Bootsdavids liegen zwei Eichenplanken auf denen der Wingenerator, die GPS Antenne, Typhon, Hecklaterne, Hummingbird-Fischfinder und Flaggenstock angebracht sind. Ueber dem Steuerstand und der Heckbank wurde erst kuerzlich ein Dach aus Teackholz errichtet, auf dem die 9 Solarpaneele untergebracht sind. Hier wird auch der Grossbaum abgelegt, wenn sich das Schiff im Hafen oder auf Reede befindet, oder auf See mit der Breitfock gesegelt wird. Von der Vorkannte dieses Daches bis zum Mast kann ein Sonnensegel gespannt werden. Vor dem Mast – bis zum Fockstag – kann ebenfalls ein kleineres Sonnensegel aufgebracht werden. Bleibt noch der Klueverbaum zu erwaehnen, auf dem – an einem Ring – ein zweites Klueverstag angebracht ist, sodass der Kluever (wie auch alle anderen Segel) von Deck aus gesetzt und geborgen werden kann und keiner ins Kluevernetz klettern muss. Es handelt sich hier um eine Eigenkonstruktion, die die Sicherheit der Besatzung zum Ziel hat.